Weitere Entscheidung unten: BFH, 15.09.1961

Rechtsprechung
   BFH, 24.10.1961 - I 105/60 U   

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https://dejure.org/1961,787
BFH, 24.10.1961 - I 105/60 U (https://dejure.org/1961,787)
BFH, Entscheidung vom 24.10.1961 - I 105/60 U (https://dejure.org/1961,787)
BFH, Entscheidung vom 24. Oktober 1961 - I 105/60 U (https://dejure.org/1961,787)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Vorliegen einer zur Begründung eines Betriebs gewerblicher Art geeigneten Fähigkeit

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 73, 785
  • BStBl III 1961, 552
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 20.03.1956 - I 317/55 U

    Sinn und Zweck der Besteuerung gewerblicher Betriebe der öffentlichen Hand -

    Auszug aus BFH, 24.10.1961 - I 105/60 U
    Hieraus folgt, daß eine öffentlich-rechtliche Körperschaft nur solche Betätigungen gewerblicher Art zu einem Betrieb im Sinne der genannten Bestimmung zusammenfassen kann, die in einem engen inneren wirtschaftlichen Zusammenhang miteinander stehen (Urteil des Bundesfinanzhofs I 317/55 U vom 20. März 1956, BStBl 1956 III S. 166, Slg. Bd. 62 S. 448, und die darin angeführte weitere Rechtsprechung).
  • BFH, 13.03.1974 - I R 7/71

    Betrieb gewerblicher Art einer Körperschaft des öffentlichen Rechts im Falle der

    § 1 Abs. 1 Nr. 6 KStG wird allgemein in dem Sinne verstanden, daß der Betrieb gewerblicher Art Subjekt der Körperschaftsteuer sei (Kennerknecht, a. a. O., § 1 Anm. 31, 32; Herrmann-Heuer, a. a. O., § 1 Rdnr. 32; BFH-Urteil vom 24. Oktober 1961 I 105/60 U, BFHE 73, 785, BStBl III 1961, 552 mit Nachweisen; vgl. auch BFH-Urteil vom 12. Juli 1967 I 267/63, BFHE 89, 416, BStBl III 1967, 679).
  • BFH, 25.10.1989 - V R 111/85

    1. Verpachtung eines Betriebs gewerblicher Art - 2. Zur Frage, wann die Tätigkeit

    Darauf habe der Bundesfinanzhof (BFH) abgestellt (Urteile vom 24. Oktober 1961 I 105/60 U, BFHE 73, 785, BStBl III 1961, 552, und vom 12. Juli 1967 I 267/63, BFHE 89, 416, BStBl II 1967, 679).

    Das FA weist zwar zutreffend darauf hin, daß die Auffassung des FG, diese "Gewichtigkeit" sei nach dem Umfang der Tätigkeit des Pächters und nicht des Verpächters zu beurteilen, der Rechtsprechung des BFH zum KStG widerspricht (vgl. BFH in BFHE 73, 785, BStBl III 1961, 552; BFHE 89, 416, BStBl II 1967, 679, und zuletzt Urteil vom 2. März 1983 I R 100/79, BFHE 138, 66, BStBl II 1983, 386, am Ende).

  • FG Sachsen, 15.07.2009 - 5 K 1593/04

    Überlassung von Sportanlagen durch eine Gemeinde als Hoheitsbetrieb und nicht als

    Nach dem BFH-Urteil vom 24. Oktober 1961, BStBl III 1961, 552, handele es sich um eine Tätigkeit von einigem Gewicht, wenn der durchschnittliche Jahresgewinn etwa 2.000 DM betrage.
  • BFH, 01.08.1979 - I R 106/76

    Für die Aufgabe von Verpachtungsbetrieben gewerblicher Art von juristischen

    Demgemäß ist auch in der bisherigen Rechtsprechung wiederholt davon ausgegangen worden, daß in Fällen der Verpachtung von Betrieben gewerblicher Art Gewinne (und nicht Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung) zu ermitteln sind (vgl. BFH-Urteile vom 24. Oktober 1961 I 105/60 U, BFHE 73, 785, BStBl III 1961, 552; I 267/63; I R 7/71).
  • BFH, 31.01.1975 - VI R 171/74

    Nicht in privatrechtlicher Form geführte Versorgungs- und Verkehrsbetriebe von

    Es ist im Rahmen des § 3 Nr. 12 Satz 2 EStG ohne Bedeutung, daß kleinere Versorgungsbetriebe u. U. deshalb nicht der Körperschaftsteuer unterliegen, weil nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. Urteil des RFH vom 9. Dezember 1932 I A 294/32, RStBl 1933, 53; BFH-Urteile vom 24. Oktober 1961 I 105/60 U, BFHE 73, 785, BStBl III 1961, 552, und vom 16. März 1965 I 277/62, StRK, Körperschaftsteuergesetz, § 1, Rechtsspruch 56) und Abschn. 4 Abs. 1 KStR eine Tätigkeit nur dann als Betrieb gewerblicher Art i. S. des Körperschaftsteuerrechts anzusehen ist, wenn sie von einigem Gewicht ist, d. h. in der Regel, wenn der durchschnittliche Jahresgewinn etwa 2 000 DM beträgt.
  • BFH, 02.03.1983 - I R 100/79

    Pachtbeginn - Anschlagsäule - Werbeunternehmer - Kaufpreis - Pachtentgelt

    Die Tätigkeit einer Körperschaft des öffentlichen Rechts ist nur dann als Betrieb gewerblicher Art anzusehen, wenn sie von einigem Gewicht ist (BFH-Urteile vom 26. Februar 1957 I 327/56 U, BFHE 64, 391, BStBl III 1957, 146; vom 24. Oktober 1961 I 105/60 U, BFHE 73, 785, BStBl III 1961, 552).
  • BFH, 12.07.1967 - I 267/63

    Verpflichtung einer Körperschaft des öffentlichen Rechts zur Ausstattung des

    Unbeschadet der Auflassung, daß diese Maßnahme mangels eines engen inneren wirtschaftlichen Zusammenhangs zwischen der Ratskellerverpachtung und dem Betrieb "Kur- und Verkehrsverwaltung" steuerlich unbeachtlich sei, wurde die Ratskellerverpachtung für die Jahre 1958 und 1959 von der Steuer freigestellt, weil der durchschnittliche Jahresgewinn 2000 DM nicht erreichte (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - I 105/60 U vom 24. Oktober 1961, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 73 S. 785 - BFH 73, 785 -, BStBl III 1961, 552).
  • BFH, 20.11.1969 - I R 204/67

    Verpachtung von vier Anschlagstellen durch eine Gemeinde als Betrieb gewerblicher

    Die Steuerpflicht einer solchen Einrichtung setzt voraus, daß sich die Einrichtung innerhalb der Gesamtbetätigung der Körperschaft wirtschaftlich heraushebt (§ 1 Abs. 2 KStDV) und darüber hinaus von einigem Gewicht ist (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - I 105/60 U vom 24. Oktober 1961, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 73 S. 785 - BFH 73, 785 -, BStBl III 1961, 552; I 277/62 vom 16. März 1965, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Körperschaftsteuergesetz, § 1, Rechtsspruch 56).
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Rechtsprechung
   BFH, 15.09.1961 - VI 228/60 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1961,1053
BFH, 15.09.1961 - VI 228/60 U (https://dejure.org/1961,1053)
BFH, Entscheidung vom 15.09.1961 - VI 228/60 U (https://dejure.org/1961,1053)
BFH, Entscheidung vom 15. September 1961 - VI 228/60 U (https://dejure.org/1961,1053)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Entschädigungsleistungen einer Wachgesellschaft und Schließgesellschaft wegen der Nutzung eigener Fahrräder ihrer Wachmänner als Arbeitsentgelt

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 73, 787
  • BStBl III 1961, 552
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 21.08.1959 - VI 1/59
    Auszug aus BFH, 15.09.1961 - VI 228/60 U
    Die gewährten kleinen Beträge überschreiten erfahrungsgemäß die tatsächlichen Ausgaben nicht (Urteil des Senats VI 1/59 vom 21. August 1959, "Der Betrieb" 1959 S. 1129).
  • BFH, 07.10.1954 - IV 630/53 U

    Außerordentliche Absetzungen für technische oder wirtschaftliche Abnutzung bei

    Auszug aus BFH, 15.09.1961 - VI 228/60 U
    Die Fahrräder sind derartige Arbeitsmittel; denn sie dienen unmittelbar der Ausübung des Berufs (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs IV 630/53 U vom 7. Oktober 1954, BStBl 1954 III S. 362, Slg. Bd. 59 S. 395; IV 633/54 U vom 10. März 1955, BStBl 1955 III S. 131, Slg. Bd. 60 S. 343).
  • BFH, 21.03.1958 - VI 165/57 U

    Rechtsnatur von Abschnitt 2 Abs. 2 Ziff. 2 der Lohnsteuer-Richtlinien (LStR)

    Auszug aus BFH, 15.09.1961 - VI 228/60 U
    In den Urteilen des Bundesfinanzhofs VI 165/57 U vom 21. März 1958 (BStBl 1958 III S. 265, Slg. Bd. 66 S. 692), VI 102/60 U vom 24. Februar 1961 (Slg. Bd. 72 S. 717) und VI 31/61 U vom 8. September 1961 (Slg. Bd. 73 S. 606) wurde für Fehlgeldentschädigungen, Freitabak und Werkwohnungen entschieden, daß die in die LStR übernommenen Vorschriften dieses Erlasses rechtsnormähnlich und darum auch für die Steuergerichte verbindlich und auslegungsfähig sind.
  • BFH, 24.02.1961 - VI 102/60 U

    Berücksichtigung der Regelungen über die lohnsteuerliche Behandlung von Freitabak

    Auszug aus BFH, 15.09.1961 - VI 228/60 U
    In den Urteilen des Bundesfinanzhofs VI 165/57 U vom 21. März 1958 (BStBl 1958 III S. 265, Slg. Bd. 66 S. 692), VI 102/60 U vom 24. Februar 1961 (Slg. Bd. 72 S. 717) und VI 31/61 U vom 8. September 1961 (Slg. Bd. 73 S. 606) wurde für Fehlgeldentschädigungen, Freitabak und Werkwohnungen entschieden, daß die in die LStR übernommenen Vorschriften dieses Erlasses rechtsnormähnlich und darum auch für die Steuergerichte verbindlich und auslegungsfähig sind.
  • BFH, 08.09.1961 - VI 31/61 U

    Steuerliche Erfassung des vergünstigten Überlassung von Werkswohnungen an

    Auszug aus BFH, 15.09.1961 - VI 228/60 U
    In den Urteilen des Bundesfinanzhofs VI 165/57 U vom 21. März 1958 (BStBl 1958 III S. 265, Slg. Bd. 66 S. 692), VI 102/60 U vom 24. Februar 1961 (Slg. Bd. 72 S. 717) und VI 31/61 U vom 8. September 1961 (Slg. Bd. 73 S. 606) wurde für Fehlgeldentschädigungen, Freitabak und Werkwohnungen entschieden, daß die in die LStR übernommenen Vorschriften dieses Erlasses rechtsnormähnlich und darum auch für die Steuergerichte verbindlich und auslegungsfähig sind.
  • BFH, 10.03.1955 - IV 633/54 U

    Aufwendungen für ein Kraftfahrzeug als Werbungskosten - Feststellbarkeit der

    Auszug aus BFH, 15.09.1961 - VI 228/60 U
    Die Fahrräder sind derartige Arbeitsmittel; denn sie dienen unmittelbar der Ausübung des Berufs (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs IV 630/53 U vom 7. Oktober 1954, BStBl 1954 III S. 362, Slg. Bd. 59 S. 395; IV 633/54 U vom 10. März 1955, BStBl 1955 III S. 131, Slg. Bd. 60 S. 343).
  • BFH, 09.04.1963 - VI 6/61 U

    Entschädigungszahlungen an Prüfer für die Benutzung von Schreibmaschinen -

    Wie der Senat in dem Urteil VI 228/60 U vom 15. September 1961 (BStBl 1961 III S. 552, Slg. Bd. 73 S. 787) entschieden hat, sollte der auf Grund der §§ 12, 13 AO a. F. ergangene Erlaß im Zuge der kriegsbedingten Vereinfachung die gleichmäßige Behandlung bestimmter Zuwendungen bei der Lohnsteuer und den Sozialversicherungsbeiträgen sicherstellen.

    Das gleiche gilt für Werkzeuggelder im Sinne von Abschn. 2 Abs. 2 Ziff. 5 LStR 1959 (Urteil des Bundesfinanzhofs VI 228/60 U a.a.O.).

    Der Senat hat im Urteil VI 228/60 U a.a.O. bereits entschieden, daß zu den Werkzeugen auch Geräte zählen, die dem Arbeitsprozeß nur mittelbar dienen, wie z.B. Fahrräder bei Nachtwächtern.

  • BFH, 10.06.1966 - VI 261/64

    Gewährung von Arbeitslohn in geldwerten Gütern

    Der BFH habe in den Urteilen VI 168/56 U vom 18. Oktober 1957 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 66 S. 40 -- BFH 66, 40 --, BStBl III 1958, 16) und VI 228/60 U vom 15. September 1961 (BFH 73, 787, BStBl III 1961, 552) ausgesprochen, daß andernfalls Arbeitnehmer und Arbeitgeber die Höhe des Auslagenersatzes selbständig bestimmen könnten, ohne daß das FA eine Kontrolle über die Höhe der tatsächlichen Aufwendungen habe.

    Pauschbeträge, die Aufwendungen abgelten sollen, werden dagegen zum Arbeitslohn gerechnet, es sei denn, daß es sich nur um kleine Beträge handelt, die erfahrungsgemäß die Höhe des entstehenden Aufwands nicht übersteigen (Urteile des Senats VI 1/59 vom 21. August 1959, Der Betrieb -- DB -- 1959 S. 1129; und VI 228/60 U a. a. O.).

  • BFH, 11.07.1969 - VI 68/65

    Pauschale Fehlgeldentschädigungen - Steuerfreiheit - Rechtsnormähnliche Anordnung

    Eine Zweckentfremdung der vom Arbeitgeber pauschal gewährten Beträge hielt der Senat z. B. in den Fällen der Zahlung von Futtergeld für einen Wachhund, von tariflichen Waschgeldern für Kaminkehrergesellen und von Zehrgeldern an Gleisarbeiter für ausgeschlossen (BFH-Urteile VI 228/60 U vom 15. September 1961, BFH 73, 787, BStBl III 1961, 552; VI 197/60 U vom 10. November 1961, BFH 74, 130, BStBl III 1962, 50; VI R 83/67 vom 2. Oktober 1968, BFH 94, 21, BStBl II 1969, 45).

    Die Regelungen, um die es hier geht, betreffen u. a. das Werkzeuggeld, den Freitabak, den Mietwert von Werkswohnungen und auch die Fehlgeldentschädigungen (vgl. BFH-Urteile VI 2/56 U vom 29. März 1957, BFH 64, 592, BStBl III 1957, 221; VI 165/57 U vom 21. März 1958, BFH 66, 692, BStBl III 1958, 265, und die im BFH-Urteil VI 228/60 U, a. a. O., bezeichneten Entscheidungen).

  • BFH, 02.10.1968 - VI R 25/68

    Steuerpflichtigkeit von an Vorstandsmitgliedern einer Genossenschaft gezahlten

    In der Entscheidung VI 228/60 U vom 15. September 1961 (BFH 73, 787, BStBl III 1961, 552) hatte der Senat ein "Hundegeld", das eine Wach- und Schließgesellschaft mit 1 DM täglich den Wachmännern zur Fütterung und Pflege des Wachhundes ohne Einzelnachweis zahlte, als nicht zum Arbeitslohn gehörend angesehen, weil nach den Erfahrungen dieser Betrag die tatsächlichen Ausgaben nicht überstiege.
  • BFH, 30.08.1972 - VI R 300/69

    Barleistungen an Arbeitnehmer - Lohnsteuerpflicht - Rechtsgrundlage der

    Das hat der BFH für rechtsnormähnliche Milderungs- oder Vereinfachungserlasse anerkannt, die auf dem Recht vor dem Inkrafttreten des GG beruhen, in die Richtlinien unverändert übernommen worden sind und mit den Grundsätzen des geltenden Rechts übereinstimmen (Urteile VI 228/60 U vom 15. September 1961, BFH 73, 787, BStBl III 1961, 552, und VI 168/62 S vom 6. Dezember 1963, BFH 78, 520, BStBl III 1964, 198).
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